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Der Winter stellt andere Anforderungen an die Waschanlage als der Sommer: Ihre Kunden stellen die Waschgänge auf die Witterungen und den winterlichen Straßenschmutz um. Daher sollten Sie einige Dinge noch einmal gründlich überprüfen, ehe es wirklich bitterkalt wird.
Wer im Winter sein Auto waschen möchte, fährt in der Regel nicht zur SB-Anlage, sondern kommt zur beheizten Waschstraße oder Portalanlage. Nur so können die Kunden sichergehen, dass das Auto wieder komplett trocken ist, ehe es den niedrigen Temperaturen ausgesetzt wird, und dass sich nach der Wäsche kein Eis bildet. Überprüfen Sie also (falls vorhanden) die Funktionstüchtigkeit und den Wartungszustand der Fußbodenheizung in der Anlage. Spätestens, wenn der Frost einsetzt, sollten Sie diese gar nicht mehr ausschalten. Hat Ihre Anlage keine Fußbodenheizung, könne Sie mit elektrischen Heizkörpern oder Heizlüftern nachrüsten. Sie sollten auf jeden Fall sicherstellen können, dass Ihre Kunden die Autos bei angenehmen Temperaturen waschen können, die weit vom Gefrierpunkt entfernt sind.
Wissen Sie nicht genau, worauf Sie bei dieser saisonalen Inspektion achten müssen, melden Sie sich gern bei Ihrem Serviceunternehmen – also bei Anbietern wie WashTec. Die Fachkräfte kümmern sich gern um Ihre Anlage, nehmen die Inspektion vor und erklären Ihnen, worauf Sie in den kalten Wintermonaten achten müssen.
In der Jahreszeit, in der Schneematsch, Dreck und aggressives Salz unter dem Auto kleben bleiben, gönnen mehr Leute ihrem Auto eine Unterbodenwäsche als im Sommer. Prüfen Sie die Unterbodenwascheinrichtung also sorgfältig auf ihre Funktionstüchtigkeit und ihren Verschleiß hin. Dasselbe gilt übrigens für das gesamte Waschmaterial: Nehmen Sie es sorgfältig in Augenschein und erneuern Sie es, wenn es zu abgenutzt ist. Und da die meisten Autofahrer im Winter vor dem Waschprogramm den Hochdruckreiniger benutzen, um groben Dreck vom Auto zu entfernen, sollten Sie auch hier sicherstellen, dass alles reibungslos läuft.
Ist ein Auto in der angenehm warmen Umgebung frisch gewaschen worden, muss es sorgfältig getrocknet werden, damit draußen die kalten Temperaturen nicht noch die letzten Tropfen zu Eis gefrieren lassen. Fahren Sie am besten mit Ihrem eigenen Auto durch die Waschanlage und überprüfen Sie genau, ob keine Tropfen zurückbleiben. Sollte dem doch so sein, lassen Sie am besten das Trocknermodul noch einmal von einem Servicetechniker einstellen.
Ob Sie mit Öl oder mit Gas heizen: Im Winter werden Sie mehr Brennstoff verbrauchen als im Herbst. Damit Sie nicht laufend überprüfen müssen, ob noch genug Brennstoff da ist, können Sie die Behälter mit Sensoren ausstatten. Diese geben Ihnen ein Signal, wenn Sie nachfüllen müssen. So kommt es nicht zu Ausfällen im laufenden Betrieb.
Werfen Sie einen Blick in die Wassertanks und die Wasseraufbereitungsanlage. Größere Verschmutzungen sollten Sie vorsichtshalber direkt entfernen. Untersuchen Sie alle Filter: Sind sie stark verschmutzt, wechseln Sie sie aus. Kommt es im Winter zu einem Stau, kann das Wasser unter Umständen gefrieren und die ganze Anlage lahmlegen.
Sobald das Thermometer unter Null fällt, sollten Sie morgens als Erstes prüfen, ob die Tormechanik funktioniert. Stellen Sie erst fest, dass sie den niedrigen Temperaturen nicht standhält, wenn die ersten Kunden auf dem Hof stehen, ist es zu spät, um Chaos zu vermeiden.
Als Besitzer einer Waschanlage wissen Sie, dass eine regelmäßige Inspektion der Anlage ihre Funktionstüchtigkeit gewährleistet. Zum Winteranfang sollten Sie bei dieser Inspektion die Schwerpunkte auf jenen Teil der Programme legen, den die Fahrer im Winter besonders häufig nutzen. Abgesehen davon ist es vor allem wichtig, dass Sie durchgängig eine Temperatur in der Waschanlage halten, die weit vom Gefrierpunkt entfernt ist.
Stellen Sie sicher, dass Ihre Fußbodenheizung einwandfrei funktioniert und die Waschanlage stets auf angenehme Temperaturen geheizt ist. Alternativ können elektrische Heizkörper oder Heizlüfter hinzugefügt werden, um die Temperatur aufrechtzuerhalten.
Überprüfen Sie die Unterbodenwascheinrichtung, das Waschmaterial und das Trocknerprogramm auf Funktionalität und Verschleiß. Stellen Sie sicher, dass alles reibungslos läuft, da mehr Kunden im Winter Unterbodenwäschen durchführen.
Achten Sie darauf, dass Brennstoffbehälter über Sensoren verfügen, um rechtzeitig Nachfüllbedarf zu erkennen. Überprüfen Sie zudem den Wasserkreislauf, die Tormechanik und führen Sie Tests bei Frost durch, um Probleme frühzeitig zu erkennen und zu beheben.