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WashTec Betreiberstories:
Wir haben uns für das moderne Waschanlagen-System von WashTec entschieden, weil automatisiert gewaschen werden kann. Unsere Fahrer können es von 22 bis 5 Uhr eigenständig nutzen
Die Spedition Diebel ist ein Markenzeichen für pünktlichen, effizienten und zuverlässigen Systemverkehr in Europa. „In unserem Bestand sind heute 1.600 eigene Wechselbrücken und 300 ziehende Fahrzeuge. Sie alle sind während ihres Einsatzes in der Öffentlichkeit und sollen täglich mehr als 1.000 Transportaufträge im sauberen Zustand erfüllen“, macht Geschäftsführer Michael Diebel mit Blick auf das äußere Erscheinungsbild seiner Fahrzeugflotte deutlich. „Das war auch der Grund dafür, im Jahr 2000 erstmals in eine eigene Nutzfahrzeugwäsche zu investieren.“ Diebel weiß genau, worauf es ankommt, wenn tonnenschwere, jedoch überaus PS-starke Zugmaschinen gekauft werden müssen. Welche technischen Ausstattungsmerkmale in einer modernen Lkw-Wäsche jedoch notwendig sind, um Gliederzüge und Planen-Sattelauflieger optimal zu reinigen, war ihm verständlicherweise weniger bekannt. So informierte er sich bei den großen Waschanlagen-Herstellern noch bevor das 21. Jahrhundert begann. Ganz bewusst entschied er sich schließlich für das global erfolgreiche und innovative Augsburger Unternehmen WashTec, denn die damals präsentierte Anlagentechnik überzeugte den Kasseler Spediteur Diebel ohne Wenn und Aber. Dass seine damalige Entscheidung eine wirklich treffsichere war, bestätigten hochwertige Reinigungsergebnisse am laufenden Band. In 15 Jahren reinigt und pflegt das Nutzwäsche-Portal den gesamten Diebel-Fuhrpark rund um die Uhr äußerst zuverlässig.
Wer Diebel wirklich kennt, weiß, dass er sich selbst zu den Unternehmern zählt, die den Standpunkt vertreten: „Bewährtes bleibt, wenn ich mich einmal entschieden habe.“ Damit meinte er vor allem WashTec als zuverlässiges Unternehmen und deren hochmoderne Waschtechnik. Was er tatsächlich für seine europaweit agierenden Systemtransporte brauchte, war „eine hochautomatisierte Waschanlage, die 24 Stunden täglich, sieben Tage die Woche störungsfrei nutzbar ist. Eine Anlage, die von den Fahrern und Mitarbeitern sehr einfach und eigenständig zu bedienen ist. Eine Anlage, die einen hohen Reinigungsgrad unserer Fahrzeuge und unserer Aufbauten erzielt.“
Diejenigen, die wissen, dass Michael Diebel sein Geschäft selbstbewusst und entschlossen betreibt, überraschte es kaum, dass am 17. Juni 2015 wiederum WashTec-Monteure beginnen, in der 25 Meter langen, sechs Meter hohen und sechs Meter breiten Waschhalle am Firmenhauptsitz in Kassel eine MaxiWash Vario zu errichten. Die WashTec-Spezialisten können sofort mit ihren Montage-Arbeiten beginnen, weil die alte Anlage in Eigenregie bereits demontiert und verschrottetet wurde. Betriebsangehörige waren es auch, die die Waschhalle unmittelbar vor dem Anlagenaufbau sanierten. Als der Speziallastzug die Teile des fast fünf Meter hohen Portals millimetergenau in die Halle hievt, sind die Wände mit hellem, widerstandsfähigem Epoxidharz beschichtet. Bereits am 19. Juni 2015 übergab WashTec die leistungsfähige, robuste und kosteneffiziente Nutzfahrzeugwäsche.
„Wir haben uns für das moderne Waschanlagen-System von WashTec entschieden, weil automatisiert gewaschen werden kann. Unsere Fahrer können es von 22 bis 5 Uhr eigenständig nutzen“, sagt Michael Diebel und begründet: „80 Prozent unserer Flotte ist nachts unterwegs.“ Er sagt auch: „Aufgrund der Größe unseres Fuhrparks muss die Waschanlage sehr leistungsfähig und vor allem zuverlässig sein, um insbesondere unsere 1.600 Wechselbrücken wirklich sauber zu waschen.“ Schließlich geht es um ein würdiges Erscheinungsbild des Unternehmens im öffentlichen Straßenverkehr. „Ich will ja nicht abstreiten“, so Diebel, „dass wir mit der neuen Anlage auch erst unsere Erfahrungen machen müssen. Fest steht allerdings, dass Ausfälle an der alten WashTec-Anlage überwiegend Bedienfehler waren. Aufgrund des homogenen Fuhrparks und der Automatisierung in der neuen Waschanlage gehen wir davon aus, dass diese Bedienfehler nicht mehr vorkommen“, erklärt Michael Diebel mit Blick in die Zukunft und ergänzt: „Nach einem Jahr Betrieb können wir dann verbindlich sagen, ob das, was wir uns 2015 ausgedacht haben, erfolgreich war.“
Auf einen Wartungsvertrag verzichtete Michael Diebel ganz bewusst. „Wir haben uns ja schließlich für ein gutes System entschieden“, beurteilt er den Wunsch nach erneut zuverlässigem Anlagenbetrieb in den kommenden Jahren. Die Wartung in Eigenregie wiederum zu führen, sieht er völlig unproblematisch. Auch deswegen, weil nicht nur eine eigene Betriebswerkstatt am Standort Kassel agiert, sondern auch ein Mitarbeiter, der für die gesamte Haustechnik verantwortlich ist, tägliche Pflege- und Wartungstätigkeiten vorschriftsmäßig in der Halle und am Waschportal erledigt. So wurde ein gutes Umfeld für eine kontinuierliche Betriebsbereitschaft geschaffen. Zudem überwachen die Fahrer während jeder Wäsche den ordnungsgemäßen Waschbetrieb. Verantwortliche kontrollieren darüber hinaus einmal in der Woche Waschhalle und Waschtechnik. Sollte unverhofft doch einmal etwas passieren, drücken die Fahrer unverzüglich den Not-Aus-Schalter. Sie sind so geschult, dass sie das Portal nach der vorliegenden Checkliste wieder in Betrieb nehmen können. Erst wenn es sich aus welchem Grund auch immer um einen größeren Schaden handelt, wird Hersteller WashTec gerufen. Doch so weit wird es wohl nicht kommen. Denn technische Defekte schließt der erfahrene Diebel aus. „Wir gehen von einem dauerhaft störungsfreien Betrieb unter Beachtung der Wartungsangaben des Herstellers aus.“
Geschäftsführer Michael Diebel kann sich durchaus auch die dritte Generation Nutzfahrzeugwäsche von WashTec vorstellen. Vor allem dann, wenn die Waschanlagentechnik so innovativ ist, dass sie „die Zugmaschinen und Brücken in deutlich weniger Zeit, mit deutlich geringerem Energieaufwand und dennoch mit bestem Reinigungsergebnis wäscht.“