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WashTec Betreiberstories
Mit dem Konzept 'Alles aus einer Hand' bin ich sehr zufrieden. Vor allem den Service finde ich hervorragend.
Es war ein sonniger Tag im Herbst 2016, als Fevzi Gecegel zum ersten Mal seit zwei Jahren wieder deutschen Boden betrat. Zwei Jahre hatte er in Mexiko gelebt und gearbeitet, um Erfahrungen zu sammeln und seine Horizonte zu erweitern. Doch das Heimweh und der Wunsch, etwas Eigenes aufzubauen, führten ihn zurück nach Deutschland, genauer gesagt nach Waldshut-Tiengen zurück.
Bei der Suche nach einer Autowäsche entdeckte Fevzi eine Waschstraße in der Carl-Duisberg-Str. 7 in 79761 Waldshut-Tiengen, die an einem perfekten Standort lag, aber erstaunlich wenig Betrieb hatte. Sofort erkannte er das Potenzial. „Als ich mein Auto reinigen wollte, habe ich viel Potenzial in diesem Geschäft gesehen. Die Herausforderung wollte ich annehmen und mir beweisen, dass man aus dieser großen Waschanlage mehr herausholen kann“, erinnert sich Fevzi. Kurzerhand rief er den Besitzer an, und startete so seine Karriere als Waschstraßenbetreiber.
Die ersten drei Jahre pachtete Fevzi die Anlage, lernte den Betrieb von Grund auf kennen und erkannte schnell, dass es an der Zeit war, die Waschstraße zu kaufen. Mit einem klaren Ziel vor Augen, investierte er in eine moderne WashTec Waschstraße, die 2020 die alte Anlage ersetzte. „Die Kapazität, die Reinigungskraft und die modernste Technik der Anlage haben mich überzeugt“, erklärt Fevzi seine Entscheidung für WashTec. Das Konzept „alles aus einer Hand“ – Service, Waschchemie und Anlage – fand er besonders ansprechend: „Mit dem Konzept bin ich sehr zufrieden. Vor allem den Service finde ich hervorragend.“ Für Fevzi ist es wichtig, alles aus einer Hand zu haben und Ausfälle der Anlage zu vermeiden.
Auch die Wahl der Waschchemie war entscheidend. Nach jahrelanger Nutzung von Caramba wechselte Fevzi 2019 zu Auwa Chemie. „Der kompetente Ansprechpartner hat mich mit seiner Erfahrung überzeugt. Zudem sind die Produkte der AUWA Chemie sehr leistungsfähig“, so Fevzi. Nachhaltigkeit spielt für ihn und seine Kunden eine immer größere Rolle. „Für uns ist eine nachhaltige Autowäsche sehr wichtig. Daher haben wir in unserem Betrieb neben einer PV-Anlage auch eine Wasseraufbereitungsanlage installiert.“
Für den Betrieb der Waschstraße stellte Fevzi ein kleines, aber effizientes Team zusammen: Zwei Vollzeitkräfte und eine Teilzeitkraft kümmern sich um die Waschstraße selbst, während vier Personen in der Aufbereitung und zwei in der Werkstatt tätig sind. Auch ein kleiner Imbiss gehört zum Betrieb, wo zwei Mitarbeiter für das leibliche Wohl der Kunden sorgen.
Fevzis Erfolgsgeschichte ist auch eine Familiengeschichte. Seine Frau, sein Bruder, sein Schwager und seine Schwägerin sind alle im Betrieb involviert. Der Schwager und die Schwägerin arbeiten in der Fahrzeugaufbereitung, die angrenzend in einer Halle neben dem Waschpark liegt. Während Fevzi, seine Frau und sein Bruder die Waschstraße, die Autowerkstatt und den Imbiss auf dem Gelände managen.
Die Waschstraße entwickelte sich schnell zum Geheimtipp in der Region. Kunden aus einem Umkreis von über 60 Kilometern kamen, um ihre teuren und hochwertigen Autos in Fevzis Anlage waschen zu lassen. Besonders beeindruckt waren sie von der Nutzung von Osmosewasser, dass keine Flecken auf den Autos hinterlässt und in Kombination mit der Auwa-Chemie einen besonderen Glanz und Abperleffekt verleiht. Fevzi beobachtet: „Das Waschverhalten ist gestiegen. Das könnte daran liegen, dass die Autos größer und teurer geworden sind. Wir haben sehr viele Kunden, die aus der angrenzenden Schweiz zu uns kommen, um ihre Autos waschen zu lassen. Zudem hat unsere Kundschaft weniger Zeit für die Autopflege und legt daher einen größeren Wert auf die langanhaltende Sauberkeit, die ihre Autos nach unserer Wäsche haben.“
„Ich habe eine besondere Vorliebe für Autos, wenn sie sauber und glänzend sind. Außerdem das Strahlen der Kunden zu sehen, wenn sie wieder ein sauberes Auto haben, ist überwältigend“, beschreibt Fevzi seine Faszination für das Autowaschen.
Dank seiner unermüdlichen Arbeit und des Engagements seines Teams haben sich die Waschzahlen an seinem Standort in Waldshut-Tiengen deutlich erhöht. Der Landkreis Waldshut, mit seinen 173.000 Einwohnern und dementsprechend vielen Autos, bot enormes Potenzial, das Fevzi zu nutzen wusste. Nächstes Jahr plant er, die Waschstraße um acht Meter zu verlängern, um noch mehr Bürsten, Felgen- und Trocknungsmöglichkeiten anbieten zu können. Auch die Anzahl der Staubsaugerplätze soll von zehn auf vierzehn erhöht werden, und zwei Doppelsaugtürme von WashTec werden ebenfalls noch hinzukommen. „Zu unseren weiteren Zukunftsplänen möchte ich mich Stand heute noch nicht expliziter äußern“, sagt er geheimnisvoll, aber man spürt, dass er noch Großes vorhat.
So geht Fevzi jeden Tag mit einem Lächeln zur Arbeit, erfüllt von Stolz und der Gewissheit, dass er mit harter Arbeit und der Unterstützung seiner Familie einen Traum verwirklicht hat. Seine Reise von Mexiko zurück nach Deutschland war der Beginn eines neuen Kapitels, und es ist erst der Anfang.